
Berlin, 13.4.2018 Laute Räume mit schlechter Raumakustik sind eine starke Belastung. Egal ob im eigenen Büro, einem Besprechungsraum, dem Wartezimmer beim Arzt oder im heimischen Esszimmer. Die hohe Geräuschintensität bei starkem Hall und der häufig anzutreffende, spitze und unangenehme Klang sind eine wahre Nervenprobe für jeden und jede. Dabei kommt es nicht darauf an, ob in dem Raum jemand telefoniert, ein gemeinsames Gespräch beim Abendessen geführt werden soll oder man einfach nur eine lange Wartezeit zu überbrücken hat. In einem Raum mit schlechter Akustik ist kein Aufenthalt angenehm. Das ist schlecht für die Stimmung und häufig auch fürs Geschäft. Denn unzufriedene Mitarbeiter oder genervte Kunden meiden automatisch Räume mit schlechter Akustik und behalten den Aufenthalt mit ihrem ganzen Körper in schlechter Erinnerung. Viele Jahre galten sogenannte Akustikdecken als die beste Maßnahme, um Hall und Lärm einzudämmen. Doch insbesondere der nachträgliche Einbau einer solchen Decke ging und geht mit erheblichen Kosten und Aufwänden einher. Räume, die mit einer Kühldecke oder Heizdecke ausgestattet sind, konnten auf diese Lösung gar nicht zurückgreifen. Doch der Bedarf für eine gute Raumakustik ist hoch und nicht jedes Unternehmen oder jede Familie hat den finanziellen Hintergrund für eine Baumaßnahme zur akustischen Sanierung. So entstand ein vollkommen neuartiges Konzept: Es nutzte die Erkenntnisse aus dem Bereich der Ton- und Medienstudios und verband diese mit den ästhetischen Ansprüchen der Geschäftswelt und Privatkonsumenten. Das war die Geburtsstunde der Design-Schallabsorber für Wand oder Decke. Die schallabsorbierenden Elemente nehmen die Schallwellen auf und verhindern so eine Reflektion des Schalls von der Wand. Das Ergebnis ist so einfach wie überzeugend: Der Raum wird befreit von unnötigem Schall. Es wird ruhig und angenehm. Die schlechte Raumakustik wandelt sich zu einer Klangoase. Innerhalb dieser neuen Produktart entwickelten sich zahlreiche Unterformen, die nachträglich an der Wand oder Decke angebracht werden können. Eine davon ist die Produktgruppe der Akustikbilder wie sie auch in der Berliner Akustikbild-Manufaktur in aufwändiger und sorgfältiger Handarbeit gefertigt werden. Diese Akustikbild-Schallabsorber werden wie normale Bilder an die Wand gehängt. Das reduziert den Montageaufwand auf ein absolutes Minimum. Die vier Zentimeter tiefen Akustikbilder der Berliner Manufaktur werden mit einem dekorativen Textil straff umspannt und kommen komplett ohne außen sichtbaren Rahmen aus. So fallen sie als schickes Raumaccessoire auf und nicht als den Schall dämmende Maßnahme. Zur Wahl stehen mehr als 70 Farben in drei verschiedenen Dekoren: der Natural Line, der Office Line und dem Filz-Sortiment. Die Größen reichen von 50 cm großen Quadraten bis hin zu plastischen Großformaten mit 250 cm Seitenlänge bei 130 cm Höhe. Auch die Ausrichtung kann frei gewählt werden. So entsteht für den Besitzer ein großer Gestaltungsspielraum mit höchstmöglicher Individualität. Zeichen: 3.190 mit Leerzeichen Über das Unternehmen: Die Berliner Akustikbild-Manufaktur wurde 2015 von der Designerin Tanja Michelis gegründet. Das Unternehmen fertigt einfarbige Schallabsorber für Wand und Decke sowie Akustikbilder mit Foto- und Grafikmotiven. Die Produkte werden in Handarbeit in Berlin hergestellt und an Kunden in ganz Deutschland sowie Österreich und der Schweiz verkauft. Presse-Kontakt: Tanja Michelis Telefon: 030 235 201 28 Die Berliner Akustikbild-ManufakturMaßnahmen gegen schlechte Raumakustik
Nachträgliche Verbesserung der Raumakustik ohne Baumaßnahme
Lösungsansätze für eine gegen eine schlechte Raumakustik
Mit Schallabsorbern für die Wand gegen Lärm vorgehen
Hörkomfort trifft auf ästhetisches Wand-Design
Die Akustikbild-Manufaktur
Lützowstr. 20
10785 Berlin
E-Mail: ed.rutkafunam-dlibkitsuka @esserp
Website: www.akustikbild-manufaktur.de
Service und Qualität rund um eine gute Raumakustik